Ich weiß ja nicht, wie es dir ging – aber ich hatte so meine Kämpfe mit dem neuen Normal meines Körpers nach der Geburt. Kein Wunder, dazwischen lag eine mächtige Geburtsverletzung, Dammriss und eine OP. Auch wenn ich danach – zum Glück – keine allzu starken Beeinträchtigungen hatte, so gab’s doch ab und zu das Ups-Gefühl, wenn ich husten oder niesen musste. Sind da jetzt Tropfen raus? Fühlt es sich nur so an? Ein schmaler Grat. Aber eins auf jeden Fall: Unangenehm und alles andere als zufriedenstellend.
Ich habe schon während der Schwangerschaft sehr viel Nordic Walking gemacht – das hat sich dann mit Kind als eher schwierig herausgestellt, weil ich die Hände ja nicht für die Stöcke frei hatte. Und in der Trage tragen und mit Stöcken – äh, nein, mein armes Kreuz, mein armer Beckenboden. Also musste ich was neues finden. Schwimmen fand ich ganz nett, aber auch sehr aufwendig umzusetzen, wenn das nächste Schwimmbad 20 Minuten Autofahrt entfernt ist. Irgendwann habe ich mit einer Fitness-App angefangen, das war ganz nett, aber trotzdem noch nicht das Richtige. Ich fand die Übungen zu Fitness-Studio-like. Mag ich nicht. Und ich kann echt sagen: Ich bin froh, dass ich durch Zufall Regina Schmitt gefunden habe und zu ihr ins Probetraining bin. Online. Einfach von meinem geliebten Zuhause aus. Herrlich! Ich hatte ehrlich gesagt keine großen Erwartungen – ich habe mich überraschen lassen. Und kann aus tiefer Überzeugung sagen: Es war toll! Endlich kein Hau-Ruck-Mucki-Protzen, sondern sehr sanfte Übungen. Endlich kein Yoga, sondern für mich stinknormale Übungen, für die ich mich nicht verrenken muss. Da schlägt mein Herz direkt schon höher! Zu Beginn der Stunde habe ich schnell gemerkt, dass der Beckenboden doch recht angespannt ist und allein die Aufmerksamkeit dafür guttut. Wann achten wir bitte im Alltag auf unseren Beckenboden? Es ist ja nicht so, als würden wir uns langweilen – ähm, nee, ganz im Gegenteil! Wo ich den Beckenboden jetzt noch unterkriegen sollte, das ist mir ein Rätsel. Da hilft dann nur: Ganz gezielt und bewusst Zeit dafür
nehmen! Besonders schön fand ich die Atmosphäre – Kleingruppe, in der Regina jeden kennt, weiß, wo sie steht und sich auch anschaut, wie man’s so macht und korrigiert – das geht, auch online. Ich habe einen deutlichen Unterschied von vorher zu nachher verspürt: Vorher war der Beckenboden angespannt, steif, unbeweglich – ich war auch leicht im Hohlkreuz. Nach der Stunde mit Regina
fühlte sich mein Beckenboden (und mein ganzer Körper) entspannter, leichter und flexibler an und mein Rücken war total gerade. Haben wir zu Beginn und am Schluss mit einer ‚Kontrollübung‘ auch verglichen. Alles in allem eine Top-Empfehlung, wenn du einen Weg kennenlernen möchtest, deinen neuen Körper nach der Geburt wieder lieben zu lernen.
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