Melanie Alisa Ufer
Zertifizierter ganzheitlicher Coach
Denkst du jetzt: 'Oh, nicht schon wieder ein Coach?' Dann lies bitte auf jeden Fall weiter!
Ja, ich kann deinen Gedanken verstehen. Ich weiß, es sprießen Coaches aus dem Boden wie Unkraut. Gefühlt nennt sich jeder, der einmal irgendeine Krise gemeistert hat, heutzutage Coach und hilft anderen dabei, diese Krise zu meistern. Ich persönlich finde diese Entwicklung sehr fatal. Sie ist einerseits der Tatsache geschuldet, dass Coach kein geschützter Begriff ist – und meiner Beobachtung nach vor allem der wachsenden Online-über-Nacht-Millionär-Coaching-Blase zuzuschreiben, unter denen es einige schwarze Schafe gibt. Ich persönlich distanziere mich vehement davon.
Fundierte Ausbildung
Seit 2016 praktiziere ich (fast) täglich Achtsamkeit und Stressbewältigung nach Jon Kabat-Zinn (MBSR), was ein großer Teil des ersten Moduls in BECOMING ist.
Seit 2018 bin ich zertifizierter ganzheitlicher Coach durch Angelika Gulder und begleite Menschen in Einzelcoachings, ein für sie passendes und sinnvolles Leben zu finden. Auf ganz individuellem Weg. Parallel war ich als freie Traurednerin tätig und habe unzählige Paare und Familien begleitet.
Neben den o.g. Erfahrungen fließen außerdem theoretisches und praktisches Wissen aus über 12 Jahre Selbststudium und -erfahrung im Bereich Persönlichkeitsentwicklung sowie 5 Jahre intensives Studium zu entwicklungspsychologischen Zusammenhängen und Bindungstheorien nach u.a. Becker-Stoll und Bowlby, tiefen- und neuropsychologischen Zusammenhängen sowie zwischenmenschlicher Kommunikation mit ein.
2019 begann ich, BECOMING zu entwickeln – 2022 genügte es meinen eigenen, sehr hohen Ansprüchen, um damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Der erste Durchlauf des Gruppenprogramms war 2022 und sehr erfolgreich. Was Teilnehmerinnen darüber sagen, kannst du hier lesen.
Du siehst: Hinter BECOMING steckt jahrelanges, fundiertes Wissen aus Theorie und Praxis.
Ich selbst bilde mich kontinuierlich gemäß den Bedürfnissen meiner Klientinnen und meiner Interessen weiter. Dazu zählen aktuell u.a. Traumaprävention, Prävention einer Wochenbettdepression und eine kontinuierliche Nachversorgung nach absolvierten Coachings, im Sinne einer erfolgreichen Integration in den bestehenden Alltag, wie du sie in meinem Alumni Club findest.
Mein Verständnis von Coaching
Mein Coaching ist ein interaktiver, personenzentrierter Begleitungsprozess. Meine Begleitung richtet sich nach deinen individuellen Bedürfnissen. Im Selbstlernkurs habe ich alles zusammengefasst, was ‚ so gut wie jede Mutter betrifft‘ – im Gruppenprogramm gehe ich ganz persönlich auf deine Bedürfnisse und deine individuellen Fragen ein.
Als Coach bin ich kein ‚Besserwisser‘, sondern unterstütze dich dabei, deine eigenen Lösungen zu finden. Unsere Zusammenarbeit basiert auf einer tragfähigen und durch gegenseitige Akzeptanz und Vertrauen gekennzeichneten, freiwillig gewünschten, zeitlich begrenzten Begleitungsbeziehung, d.h. du gehst das Coaching freiwillig ein und ich sichere dir absolute Diskretion zu.
Mit meinem Coaching ziele ich immer auf eine (auch präventive) Förderung von Selbstreflexion und Selbstwahrnehmung, Bewusstsein und Eigenverantwortung ab. Neue Gesichtspunkte werden im Coaching erkannt und in der Folge ergeben sich auch neue Handlungsmöglichkeiten für dich, die vorher nicht gesehen wurden.
Coaching ist nicht die Behandlung psychisch, emotional und psychosomatisch bedingter Krankheiten, Leidenszuständen oder Verhaltensstörungen. Das bedeutet: Coaching ist keine Psychotherapie oder Heilbehandlung. Ich gebe auch keine Heilversprechen ab. Ich weise an der Stelle auch nochmal ausdrücklich auf insbesondere Punkt 15 meiner gültigen AGB hin, die du hier komplett einsehen kannst.
Du kannst mich auch gerne persönlich kontaktieren!

kontakt@vonderfrauzurmutter.de
Beratungszeiten
Nach vorheriger Vereinbarung